Nach ihrer ursprünglichen Nutzung als Sennalpe wurde die Höfle-Alpe ab 1896 vom Bayerischen Prinzregent Luitpold als Jagdquartier für die höfischen Jagden benützt. 2001 fand sie ihre Heimat im Bergbauernmuseum. Hier geht es um die Alpwirtschaft mit ihrem Sennalltag und dem Viehscheid im Spätsommer. Die Höfle-Alp lädt bei einem grandiosen Bergpanorama zu einer „g´scheiten“ Brotzeit ein.